Kurz vorgestellt

Da ich gestern den ganzen Tag baden war, wollte ich heute einfach Mal ein paar Fotos schiessen und was dazu sagen. Habe mir gestern natürlich wieder einen kleinen Sonnenbrand geholt, obwohl ich mich eingecremt habe. Ich hoffe, meine Haut gewöhnt sich schnell daran, nicht damit ich jedes Mal einen Sonnenbrand davontrage.

Auf dem ersten Foto ist das Haus zu sehen, wo ich bei einer Familie wohne. Von Aussen siehts toll aus, von Innen nicht mit Qualitätsstandards und Wohnkomfort in der Schweiz zu vergleichen.

Vermisse immer noch einen Tisch, um richtig bloggen und Hausaufgaben machen zu können. Ich sprech das vielleicht demnächst mal an, wobei ich nicht weiss, wo man hier noch einen Tisch unterbringen könnte.

Läuft man fünf Minuten, kommt man auch gleich an den Strand. Der Strand ist endlos, so weit man blickt. Überall hat es wieder Abschnitte, welche mit rot-gelben Fahnen markiert sind. Dort darf oder sollte man baden, diese werden nämlich überwacht.

In diesen Bereichen zu bleiben ist gar nicht so einfach, denn man driftet permanent in eine Richtung ab. Das Wasser ist alles andere als ruhig. Kleinere und grössere Wellen treffen schräg auf den Strand auf. In einem Moment kommt einem das Wasser bis zu den Knien, im nächsten Moment bis über den Kopf. Dies ist eine ganz andere Erfahrung als das ruhige Meer in Dubai, macht aber trotzdem Spass. Man muss aufpassen, nicht zu weit hinauszugehen, da man sonst von den Wellen ins Meer hinaus gerissen wird. Die Life Saver passen aber sehr genau auf: Driftet Jemand zu weit ab, fahren sie mit dem Quad ans Wasser und brüllen in ihr Megafon. 😀

Wenn ich weiter am Strand entlang ca. 15 min Richtung Q1 laufe, komme ich nach Surfers Paradise. Der Q1 ist das höchste Gebäude auf der südlichen Welthalbkugel, sieht im Vergleich zum Burj Khalifa in Dubai aber trotzdem bescheiden aus.

Man sieht den Q1 auf dem Foto auf der linken Seite.

Surfers Paradise beherbergt sehr viele Shops (Billabong, Quicksilver, …), Restaurants und Clubs. In der Fussgängerzone, welche vom Zentrum an den Strand führt, wird gerade gebaut. am Strand entlang gibt es einen breiten Gehweg, wo man entlanggehen, skaten oder sich auf Bänke setzen kann.

Manchmal ist dort auch Markt. Oder heute hat ein Strassenkünstler dort seine Show aufgebaut und abgezogen, gerade neben der Bank, auf der ich gesessen bin.

Weitere Bilder habe ich wie immer auf der Foto-Seite untergebracht.

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